Energie ist die Quelle allen Lebens und der Gesundheit. Alle Vorgänge im Körper benötigen Energie. Jede Zelle muss in der Lage sein, lebenswichtige Energie zu erzeugen. Chronische Erschöpfung ist die Unfähigkeit des Körpers, regelmäßig ausreichend Energie zu produzieren. Die Produktion der menschlichen Energie wurde blockiert. Zu einer chronischen Erschöpfung kommt es, wenn die Funktionen der Energieproduktion innerhalb der Zellen gestört wurden. Jede chronische Erschöpfung geht einher mit einer chronischen Funktionsschwäche der Nebennierendrüsen. Die spezifischen Faktoren, die zu schwacher Nebennierenaktivität und Hormonproduktion geführt haben, sind jedoch unterschiedlich.

Inhalt

1. Nebennieren-Stress

2. Chronische Erschöpfung und Nebennieren-Burnout

3. Ursachen chronischer Erschöpfung

4. Stimulantien verschleiern chronische Erschöpfung

5. Der Zucker-Blues

6. Schlechte Verdauung

7. Lebensmittelallergien

8. Toxische Metalle und chronische Erschöpfung

9. Behandlung chronischer Erschöpfung

Nebennieren-Stress

Die Nebennierendrüsen sind unsere Stress-Drüsen. Wir brauchen eine starke Nebennierenfunktion, um den Stress des Lebens auszuhalten. Ohne die Nebennieren wäre das Leben einfach nicht möglich. Bei Nebennierenschwäche wird es unmöglich, die Notfälle des Lebens zu meistern. Aus „Kampf oder Flucht“ wird schnell „Absturz und Ausgebrannt“. Wir können auf die Herausforderungen des Lebens nicht effektiv reagieren. Wenn wir an die Grenze unserer Fähigkeiten gelangt sind, kollabiert unsere Energie und wir kommen mit dem Leben nicht mehr zurecht wie bisher. Externer Stress durch Überarbeitung, mentale und emotionale Belastung sowie schwächende Infektionskrankheiten ist von Bedeutung und spielt beim Ausbruch chronischer Erschöpfung stets eine Rolle. Lange bevor uns diese externen Bedingungen jedoch über die Grenze des normalen Stresses und gewöhnlicher Erschöpfung hinausbringen, sodass chronische Erschöpfung entsteht, haben sich innerhalb unserer Zellen jahrelang interne Schwächen und Ungleichgewichte entwickelt, die eine konstante Stressquelle darstellen und die Nebennierendrüsen leeren und schwächen.

Chronische Erschöpfung und Nebennieren-Burnout

Chronische Erschöpfung ist ein wichtiger Faktor bei allen chronischen Krankheiten, unabhängig davon, ob man sich erschöpft fühlt oder nicht. Ein vollständiger Kollaps der Energieproduktion ist der Schlusspunkt einer langen Abwärtsspirale innerhalb des Körpers. Sobald die Nebennierenfunktion in einem bestimmten Maß gestört ist, können sich eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen ausbreiten, da jeder lebenswichtige Prozess Energie erfordert.
Die schwerwiegendste Störung der Nebennierenfunktion, bevor es zur Insuffizienz kommt, nennt sich „Nebennieren-Burnout“. Ein Burnout kann jahrelang vorliegen, bevor verschiedene Umstände uns dazu zwingen anzuerkennen, wie erschöpft wir sind.

„Burnout verursacht mehr Frustration, Schuldgefühle und Verlust des Selbstwertgefühls als jedes andere menschliche Phänomen. Personen, deren Leben sich stressbedingt am Boden befindet, wissen gewöhnlich nicht, was mit ihnen los ist oder wo das eigentliche Problem liegt. Da keine geeignete physikalische Erklärung vorhanden ist, ziehen sich diese Personen oft zurück und suchen die Schuld bei sich selbst. Dadurch wird das Selbstbild bis zu einem Punkt beschädigt, dass es psychologische Analyse nicht korrigieren kann. Der einzige Ausweg aus dieser emotionalen Sackgasse ist die Wiederherstellung der Energieproduktionssysteme des menschlichen Körpers.“ Energie, von Colin und Loren Chatsworth

Obwohl es seit vielen Jahren Belege dafür gibt, dass eine Beeinträchtigung der Nebennierenfunktion ein wichtiger Faktor bei chronischer Erschöpfung und allgemeinen Krankheiten ist, wurde dieses Gesundheitsproblem von der modernen Medikamententherapie fast vollständig ignoriert. Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass Medikamente die korrekte Nebennierenfunktion nicht wiederherstellen können.

Die weit verbreitete Verwendung synthetischer Medikamente, die in ihrer Wirkung das Nebennierenhormon Cortison imitieren, ist ein indirekter Beleg für die Bedeutung und lebensrettenden Funktionen der Nebennierendrüsen. Der Ersatz der normalen Nebennierenfunktion durch synthetisches Cortison (sogenannte Steroide) führt zu einigen der schwersten und schädlichsten Nebenwirkungen in der Medizin. Diese Mittel haben keine heilende Wirkung sondern unterdrücken die Symptome von Nebennierendrüsen-Problemen, während diese sich weiter verschärfen.

Ursachen chronischer Erschöpfung

Bevor die zugrunde liegende Wahrheit ans Licht kommt, kommen verschiedene Durchhaltestrategien zum Einsatz. Eine häufige Methode ist die Verwendung verschiedener Stimulantien, um die Nebennierendrüsen anzustacheln und zu zwingen, größere Hormonmengen auszuschütten, sodass wir uns irgendwie normal fühlen können. So lange wir in der Lage sind, unsere Erschöpfung mit Stimulantien zu überdecken, bemerken wir möglicherweise nicht, wie schwach wir werden, bis schließlich ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Plötzlich leiden wir an chronischer Erschöpfung.

In den Jahren bis zum Erreichen dieses Grads an Beeinträchtigung unserer Fähigkeit zur Energieproduktion sind bereits viele andere Probleme aufgetreten:

• Verdauungsstörung

• Niedriger Blutzucker

• Geschwächte Immunität

• Asthma und andere Atemprobleme

• Chronische Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen)

• Gelenkschmerzen

• Kreuzschmerzen

• Nackenschmerzen

• Hauterkrankungen wie Akne, Ekzem oder Psoriasis

• Gewichtszunahme oder Untergewicht

• Hormonelles Ungleichgewicht

• und Menstruationsprobleme

Mentale Probleme reichen von Schlaflosigkeit bis hin zu Angstgefühlen und Depression, Stimmungsschwankungen und sogar Psychosen. Nebennierenschwäche und -Burnout können diese und andere Probleme hervorrufen, da jede Körperfunktion Energie benötigt.

Stimulantien verschleiern chronische Erschöpfung

Koffein wird von vielen Menschen regelmäßig als Stimulans verwendet. In Bezug auf die Nebennierendrüsen sind jedoch fast alle Drogen Stimulantien. Die Toxizität einer Droge führt zu Stressreaktionen und zum Ausnahmezustand der Nebennieren. Alkohol, Marihuana, Tabak und auch härtere Drogen wie Amphetamine und Kokain zwingen die Nebennierendrüsen zu einem stärkeren Einsatz und scheinen uns Energie zu geben.

Andere Nebennierenstimulantien können emotionaler und verhaltensbedingter Natur sein. Ärger ist ein zuverlässiges Nebennierenstimulans und lindert in vielen Fällen vorübergehend die Wirkungen von Nebennierenschwäche. Personen, die ständig auf der Suche nach „Drama“ sind und von einem Notfall zum nächsten zu hetzen scheinen, suchen eventuell auf diese Weise das Gefühl von Energie, das sie auf andere Weise nicht finden.

Überreaktionen, Belastungen, Sorgen und alle furchtbasierten Emotionen wie Angstgefühle oder Panik steigern unser Stressniveau und aktivieren die erschöpften Nebennieren. Übermäßige Aktivität, Sexsucht, Überarbeitung und zu starkes Sporttreiben sind weitere Wege, ein Gefühl von Energie zu erzeugen. Man erkennt, dass ein Problem vorliegt, wenn eine Person sich erschöpft fühlt, sobald sie einen Gang zurück schaltet oder eine Pause macht. Daraus entwickelt sich letztendlich eine Belastungsintoleranz, wenn die Nebennierendrüsen nicht mehr in der Lage sind, angemessen zu reagieren.

Drogen- und Alkoholsucht gehen immer mit Nebennieren-Burnout einher. Süchtige sind geschwächt. Der Nebennieren-Burnout führt zu Kupfertoxizität und zur Ablagerung verschiedener anderer Schwermetalle, denen die Person evtl. ausgesetzt ist. Ernährungstechnische Unterstützung kann bei einem Entzug den entscheidenden Unterschied machen.

Das Schwierige dabei sind Zuckersucht und Lebensmittelsucht im Allgemeinen, insbesondere bei Alkoholikern. Bei diesen tritt diese Art von Gesundheitsproblemen fast immer auf und muss ganzheitlich behandelt werden. Fast alle Alkoholiker haben Lebensmittelallergien/-süchte, die erkannt werden müssen. Wenn sie weiterhin Lebensmittel essen, die bei ihnen eine Reaktion hervorrufen, wird das Verlangen nach Alkohol nicht vollständig beseitigt. Viele Alkoholiker verfallen in einen übermäßigen Zuckerkonsum, wenn sie aufhören, Alkohol zu trinken. Zucker macht genauso süchtig wie Alkohol und verhindert die Erholung vom Nebennieren-Burnout.

Der Zucker-Blues

Zucker ist das am weitesten verbreitete Stimulans für die meisten Menschen, einschließlich Kindern. Wenn wir unsere Blutbahnen mit Zucker überfluten, indem wir Brausen und Fruchtsäfte, Bonbons, Frühstücksflocken oder auch raffiniertes Weißmehl und weißen Reis, welche schnell in Zucker umgewandelt werden können, zu uns nehmen, kommt es zu einer Notsituation in unserem Körper, auf die die Nebennierendrüsen reagieren müssen.

Erhöhter Blutzucker stellt eine Bedrohung für die Integrität jeder Zelle dar und muss unverzüglich behandelt werden. Jeder innere oder äußere Notfall ist eine Aufgabe für die Nebennieren. Daher muss ein Ernährungsplan gegen Nebennierenschwäche einen niedrigen Zucker- bzw. Kohlenhydratanteil aufweisen.

Ein sekundärer Effekt der Aufnahme großer Zuckermengen ist die Förderung systemischer Candidose (Candida-albicans-Pilze) sowie das Wachstum pathogener Bakterien im Verdauungstrakt. Diese Organismen produzieren eine große Bandbreite an toxischen Substanzen, die eine Reaktion der Nebennieren erforderlich machen und bewusstseinsverändernde Wirkungen haben.

Candida-Wachstum erfolgt im Rahmen eines alkoholischen Gärungsprozesses, bei dem ständig toxische Alkohole und Alkohol-Abbauprodukte entstehen, welche direkt in das Blut aufgenommen werden. Zucker senkt außerdem die Zinkmenge und steigert die Kupfermenge. Kupfer wirkt geistig stimulierend und kann das Erschöpfungsgefühl anfangs verdecken. Letztendlich wird die Ansammlung von Kupfer jedoch zu einer bedeutenden Ursache von Erschöpfung.

Schlechte Verdauung

Eine gute Verdauung ist für die Gesundheit sehr wichtig. Die vielen Gesundheitsprobleme, die die Verdauung beeinträchtigen können, treten bei chronischer Erschöpfung immer auf. Dysbakterie oder Darmfloraungleichgewicht, welche durch Candidose oder andere opportunistische Infektionen zum Vorschein treten, spielen immer eine Rolle. Zucker dient als Nahrungsgrundlage für Candida, Viren und pathogene Bakterien, nicht aber für die nützliche Darmflora.

Eine schlechte Darmflora verursacht Lebensmittelallergien, einen durchlässigen Darm, eine zu niedrige Produktion von Salzsäure und Verdauungsenzymen sowie Gallenblasendysfunktion. Die Darmflora ist für die Gesundheit der Darmwandzellen (Enterozyten) von entscheidender Bedeutung. 60–70 % der Nährstoffzufuhr von Enterozyten steht im Zusammenhang mit der nützlichen Darmflora. Der letzte Schritt der Verdauung und Absorption von Lebensmitteln und Ergänzungsmitteln findet an der Darmwand statt. Wenn die Enterozyten an Nährstoffmangel leiden, dann leiden Sie ebenfalls daran.

Lebensmittelallergien

Wenn die Darmwand geschwächt ist, entstehen Lebensmittelunverträglichkeiten oder -allergien, da der Körper schlecht verdaute Lebensmittel in den Blutstrom gelangen lässt. Lebensmittelallergien haben auch einen stimulierenden Effekt, bis der Körper der Belastung nicht mehr standhält.

Der ständige Verzehr bestimmter Lebensmittel wie Weizen, Milchprodukte, Mais, Soja, Hefepilze oder anderer weit verbreiteter Lebensmittelallergene führt zu einer toxischen Reaktion im Körper. Er wird in einen konstanten Notstand versetzt, sodass die Nebennierendrüsen zur Reaktion gezwungen sind. Sogar die gewohnheitsmäßige Verwendung bestimmter persönlicher Artikel wie Parfüm oder Haarspray kann eine unbewusste Anwendung von Stimulantien sein, da diese bei manchen Personen toxische Reaktionen hervorrufen.

Toxische Metalle und chronische Erschöpfung

Eine weitere Ursache vieler dieser Probleme, welche von den verschiedensten Therapeuten häufig übersehen wird, sind toxische Metalle. Schwermetallexposition ist in der modernen Welt ein konstanter Faktor. Eine der schädlichsten Auswirkungen von Nebennierenschwäche und -Burnout ist die Beeinträchtigung der Ausscheidung von Schwermetallen. Dazu zählen Schwermetalle wie Kupfer, Mangan und Eisen, bei denen es sich um wichtige Nährstoffe handelt, wenn sie in angemessenen Mengen aufgenommen werden, welche jedoch toxisch wirken, wenn sie sich im Körper ansammeln.

Sobald ein bestimmter Grad an Nebenniereninsuffizienz erreicht ist, kommt es zu Ungleichgewichten und Ansammlungen von Schwermetallen. Die am häufigsten auftretenden toxischen Metalle sind Aluminium, Quecksilber und Cadmium. Die am häufigsten auftretenden Spurenmetalle, die toxisch werden können, sind Kupfer und Mangan.

Sobald diese Metallungleichgewichte und -ansammlungen vorhanden sind, ist eine vollständige Genesung nicht möglich, ohne das Gleichgewicht der Körperchemie wiederherzustellen und die Metalle aus den Geweben zu eliminieren. Diese Metalle stören auf vielfältige Weise die zelluläre Energieproduktion sowie die Verwendung von Nährstoffen und sind toxisch für die Darmflora. Bis sie eliminiert werden, werden sie auch weiterhin rund um die Uhr Stress hervorrufen, unabhängig davon, auf welche Weise Sie versuchen, Stress in Ihrem Leben zu verhindern.

Haaranalyse

Die einzige medizinische Behandlung gegen Nebenniereninsuffizienz ist Cortisonersatztherapie. Leider kommt es bei dieser Therapie zu schweren Nebenwirkungen. Wenn das Nebennierenversagen extrem ist, kann die Verabreichung von Cortison in einigen Fällen zwar notwendig sein, meistens kann Nebenniereninsuffizienz jedoch durch ein wissenschaftliches Ernährungs- und Lifestyleprogramm verbessert werden. Unsere Erfahrungen legen den folgenden Ansatz nahe:

Das Haar darf im Labor nicht gewaschen werden. Der Grund dafür ist, dass beim Waschen im Labor die für die Beurteilung der Nebennierenfunktion wichtigen Mineralstoffe Natrium und Kalium in unvorhersehbaren Mengen verloren gehen. Eine Nebenniereninsuffizienz wird bei Haaranalysen durch folgende Faktoren angezeigt:

• Natriumspiegel unter 25 mg%

• Kaliumspiegel unter 10 mg%

• Natrium/Kalium-Verhältnis unter 2,5:1

• Natrium/Magnesium-Verhältnis unter 4,17:1

• Calcium/Kalium-Verhältnis über 10:1

Je mehr dieser Faktoren vorhanden sind, umso wahrscheinlicher ist eine Nebenniereninsuffizienz. Auch bei extremen Werten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nebenniereninsuffizienz vorliegt.

Behandlung chronischer Erschöpfung

Gibt es Hoffnung, wenn der Ernstfall eingetreten ist? Ja. Die Erfolgsaussichten sind sehr gut.

Die Wiederherstellung der Gesundheit ist ein Prozess, der sich von der Unterdrückung der Symptome stark unterscheidet. Die Stabilisierung des Körpers mit Medikamenten kann sogar ein wichtiger Teil des Prozesses sein. Dadurch wird Zeit für die notwendigen Schritte gewonnen. Diese Zeit muss jedoch klug genutzt werden, um Bedingungen zu schaffen, unter denen die Medikamente abgesetzt werden können. Andernfalls können die Medikamente letztendlich noch schwerere Probleme hervorrufen.

Sobald der Körper entgiftet ist und Toxine und Ernährungsungleichgewichte eliminiert wurden, wird er, sofern ihm die zur Wiederherstellung des Zellgleichgewichts erforderlichen Nährstoffe zugeführt werden, umgehend mit dem Wiederaufbau des Körpers beginnen. Dies ist ein automatischer Prozess, da der Körper immer alles tut, was angesichts der ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen möglich ist. Der Körper schafft stets ein Gleichgewicht, bei dem insgesamt möglichst wenig Schaden angerichtet wird. Sobald sich die Umstände verbessern, beginnt die Genesung.

Für einen Menschen mit Burnout ist es äußerst schwierig, einen normalen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür ist, dass die normalen Energiewege zur Produktion von Glucose aus Kohlenhydraten und Fetten nicht gut funktionieren. Daher kommt der Drang zum direkten Zuckerkonsum, um den Zellen Treibstoff zuzuführen.

• Beurteilung der Ernährung anhand von Mineralstoffanalyse.

• Ein ganzheitlicher Ernährungsplan mit natürlichen Lebensmitteln, die für den jeweiligen Stoffwechseltyp und die Verdauung geeignet sind.

• Nahrungsergänzungsmittel zur Verringerung von Stress und Verbesserung der Nebennierenaktivität. Die Nebennierendrüsen benötigen insbesondere die Vitamine A, C, E, Pantothensäure, Mangan und Zink. Nebennierendrüsenpräparate werden ebenfalls empfohlen, um Nebennieren-Nukleoprotein und andere spezifische Ernährungsbestandteile bereitzustellen, die bei der Wiederherstellung der Nebennierendrüsen helfen.

• Ergänzungsmittel zur Verbesserung der allgemeinen Metabolisierung, Eliminierung toxischer Metalle und Absorption sowie Verdauung von Lebensmitteln.

• Änderungen des Lifestyles zur Verminderung schädlicher Stressfaktoren.

• Techniken zur Verbesserung des Umgangs mit Stress. Dazu zählen Biofeedback, Meditation, Entspannungstechniken usw.

• Änderungen der persönlichen Einstellung, einschließlich des Abstellens von Verbitterung, Schuldzuweisungen, Gewohnheiten und Befürchtungen, die die Nebennierendrüsen stimulieren jedoch auch paralysieren können.

Die Regulierung des Blutzuckers hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich einer optimalen Nebennierenaktivität, der Ausschüttung von Insulin und Cortison, einer optimalen Leberfunktion sowie einer angemessenen Verdauung und Aufnahme von Kohlenhydraten und Fetten.